Bremische Landesmedienanstalt

Medienaufseherin stellt Podcast ein, den RTL ihr geschenkt hat

Brema-Direktorin Cornelia Holsten gibt auf: Nach Kritik an ihrem Podcast beendet sie ihn schon wieder. Eine "kritische Diskussion" darüber zu begleiten und "ständig Nachfragen zu beantworten" stehe in keinem Verhältnis. Dabei gäbe es noch Fragen. Die Direktorin aber spielt erst auf Zeit, um Antworten dann zu verweigern.
Fragt nicht mehr nach: Conni Holsten

Das war’s dann schon: Cornelia Holsten, die Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt (brema), stellt ihren gerade erst gestarteten Podcast wieder ein, nach nur zwei Folgen. „Der Aufwand, eine kritische Diskussion über diesen Podcast zu begleiten und ständig Nachfragen zu beantworten, steht in keinem Verhältnis zur Idee und zum Ziel des Projekts“, sagte Holsten dem Evangelischen Pressedienst (epd). Sie stecke ihre Energie lieber in andere Tätigkeiten.

Die Diskussion, die Holsten meint, hatte gleich mit der ersten Folge ihres Podcasts begonnen. Zu Gast war dort ein so genannter Influencer. Im Talk interessierte sich die Medienaufseherin vor allem für Äußerlichkeiten, etwa den Kleiderschrank des „Fahion-Bloggers“ – dessen Arbeit kritisch zu hinterfragen, vermied sie. Womöglich hätte Holsten sonst selbst herausgefunden, was wir anschließend berichtet haben: Dass ihr Gast, von dem sie ganz angetan war, seine Instagram-Follower ertrickst und Texte bei anderen geklaut hat.

Nach uns kritisierte auch die „taz“ den Podcast, zudem sorgte er, wie Übermedien aus mehreren Quellen erfuhr, für „Fremdschämen“ in anderen Landesmedienanstalten. Öffentlich äußern möchte sich dazu allerdings niemand. Wolfgang Kreißig, zum Beispiel, der Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, lässt mitteilen, er sehe sich nicht in der Lage, das zu kommentieren, da jede Landesmedienanstalt eigenständig arbeite.

Medienrat stellte kritische Fragen

Holsten hatte ihren Podcast offenbar auf eigene Faust ins Leben gerufen. Was in ihrer Landesmedienanstalt für einigen Wirbel sorgte. Das 33-köpfige Beschlussgremium der brema, der Medienrat, wurde erst kurz vor Veröffentlichung der ersten Folge informiert. Derart überrumpelt vom Projekt seiner Direktorin richtete er, nach Ausstrahlung der ersten Folge und öffentlicher Kritik, intern kritische Fragen an sie.*

Auch wir haben der brema vorige Woche Fragen zu dem Podcast gestellt, die sich unter anderem darauf bezogen, wie, wo und von wem dieser produziert wird. Fragen, die sich zum Beispiel aus dem Copyright des Podcasts ergaben. Zunächst war „Audio Alliance“ als Rechteinhaber ausgewiesen, was aber inzwischen geändert wurde. Nun steht dort: „© Cornelia Holsten“.

Das ist vor allem deshalb interessant, weil die Audio Alliance ein Tochterunternehmen von RTL ist – und die brema RTL Nord beaufsichtigt. Arbeitete die Medienaufsicht hier also mit einem Sender zusammen, den sie gleichzeitig kontrollieren soll? Und ist das nicht möglicherweise ein Interessenkonflikt?

brema verweigert Antworten auf unsere Anfrage

Als wir unsere Anfrage vergangene Woche Dienstag stellten, antwortete die Pressesprecherin der brema, man werde diese „gerne beantworten“, aber erst „voraussichtlich Mitte nächster Woche“ – angeblich „aufgrund interner Abläufe und Termine“. Was eine ungewöhnlich lange Zeit ist, zumal für eine Anstalt öffentlichen Rechts mit eigener Pressestelle. Unserer Bitte, die Antworten doch bis zum Wochenende zu schicken, folgte die brema nicht. Und auf unsere Nachfrage am Montag hieß es bloß:

„Wir hatten Ihnen bereits per Mail am 05.02. den Zeithorizont übermittelt; daran hat sich nichts geändert.“

Bis dahin jedenfalls nicht. Denn auf unsere abermalige Nachfrage am heutigen Donnerstag teilte die Pressesprecherin der brema telefonisch mit, man habe sich nun entschlossen, sich über den epd-Artikel hinaus „nicht mehr gegenüber Übermedien zu äußern“ – dabei beantwortet das, was Holsten beim epd zur Selbstverteidigung anbringt, gar nicht alle Fragen, die wir gestellt hatten.

Das ist ein bemerkenswertes Prozedere für eine Landesmedienanstalt. Bei kritischen Fragen zu ihrer von Rundfunkbeiträgen finanzierten Arbeit spielt die Bremische Direktorin zunächst auf Zeit – um die Antworten dann zu verweigern. Gegenüber dem Medienrat hat sie sich bereits vorige Woche in einer Mail erklärt. Die Antworten, die sie dort gibt, werfen neue Fragen auf.

Geschenkt: Kostenlose Produktion bei der Audio Alliance

So teilt Holsten etwa mit, der Podcast habe „keine Kosten“ verursacht: „Alle Beteiligten haben Lust auf dieses Projekt und engagieren sich deswegen einfach gerne.“ Die beiden (nun einzigen) Folgen wurden demnach kostenlos im Studio der Audio Alliance in Berlin aufgenommen. Abgesehen von vermutlich anfallenden Reisekosten, bedeutet das: Die Audio Alliance, eine RTL-Tochter, hat der Medienaufseherin aus Bremen, die ein Regionalprogramm des Privatsenders kontrollieren soll, die Produktion des Podcasts geschenkt.

Holsten findet das offensichtlich unproblematisch, auch dass der Podcast, neben Spotify und Podcast.de, auf der RTL-Plattform Audio Now abrufbar ist. Dem Medienrat schreibt sie dazu:

„Die Abrufbarkeit des Podcast ‚Unreguliert‘ von einer Plattform und die Aufsicht über ein Regionalprogramm in Bremen haben nichts miteinander zu tun.“

Dass Audio Alliance als Rechteinhaber angegeben wurde, sei außerdem „falsch“. Die „redaktionelle Verantwortung“ und das Copyright lägen allein bei ihr. Auch hier also, was die Zusammenarbeit mit der Audio Alliance betrifft, liege „aus den genannten Gründen ebenfalls kein Interessenkonflikt vor“.

Erster Gast: „Influencer“ Arnold Fotos: @maximiliang_arnold / brema

Für Holsten ist alle Kritik an ihrem Podcast nicht ein Problem, das möglicherweise auch bei ihr liegt, sondern bei den Zuhörerinnen und Zuhörern. Die Idee sei gewesen, mit „einer leichten, spielerischen Darstellungsform neue Zielgruppen für trockene Medienthemen zu interessieren“, sagte sie dem epd. „Der Humor und die Selbstironie wurden aber offenbar nicht erkannt.“

Holsten: „Dieser Kontext ist sexistisch und unsachlich“

Holsten meint außerdem, die Kritik an ihrem Podcast habe etwas mit ihrem Geschlecht zu tun. Bei einigen Reaktionen sei ihr eine „sexistische Tonalität“ aufgefallen, die für sie „überraschend und irritierend“ gewesen sei, zitiert sie der epd. So irritierend, dass Holsten die Sexismus-Anklage auch gegenüber dem Medienrat noch mal loswerden musste. Sie schreibt:

„Ich bin entsetzt über die von Herrn Rosenkranz und Herrn Schirmeister [dem ‚taz‘-Autor] gewählten Attribute, wie ‚rosarote Brille‘, ‚Influencer-Groupie‘ oder ‚himmelt an‘. Dieser Kontext ist sexistisch und unsachlich.“

Lediglich in einer Bildunterschrift der „taz“ heißt es, Holsten biete sich als „Groupie“ für „Marketing-Stars“ an – alle anderen „Attribute“, die Holsten gelesen haben will, wurden gar nicht benutzt, weder in der „taz“ noch im Übermedien-Text. Sowieso ist es denkwürdig, dass Holsten, die ihrem „sehr tollen Gast“ fortwährend Komplimente machte, nun in der Kritik (auch daran) Sexismus erkennen will. (In der zweiten Folge hatte sie übrigens gleich wieder „einen zauberhaften, groß gewachsenen, attraktiven Mann“ zu Gast.)

Insgesamt ist Holstens Umgang mit Kritik bemerkenswert. Intern schreibt sie an den Medienrat den schillernden Satz:

„Dass ich von Herrn Rosenkranz vor Erscheinen seines Beitrags nicht angesprochen wurde, mag von der Meinungsfreiheit gedeckt sein.“

Die öffentlich geäußerte Kritik an einer Sendung „mag von der Meinungsfreiheit gedeckt sein“, meint also die frühere Richterin, die heute Medien kontrolliert. Ganz sicher ist sie sich aber offenbar nicht. Holsten gibt sich alle Mühe, die Kritik an ihr und ihrem Podcast zu diskreditieren. Sie sei „sachlich völlig unbegründet“, schreibt die Medienaufseherin an den Medienrat, eine „inhaltliche Kritik“ enthalte weder der Text in der „taz“ noch der bei Übermedien.

*Nachtrag, 14.2.2020. Wir haben den zeitlichen Bezug, wann der Medienrat seine Fragen an die Direktorin gerichtet hat, im Text klarer formuliert.

27 Kommentare

  1. Sachlich motivierte und begründete Kritik als sexistisch (oder wie an anderen Stellen geschehen rassistisch) motiviert darzustellen ist eine absolute aber leider vermehrt auftretende Unmöglichkeit.

    Das diskretiert echte Opfer solcher Geschehnisse und nimmt diesen die verdiente Aufmerksamkeit.

    Einfach nur ein erbärmlicher Versuch die Kritiker mundtot zu machen.

  2. „Die Audio Alliance, eine RTL-Tochter, hat der Medienaufseherin aus Bremen, die ein Regionalprogramm des Privatsenders kontrollieren soll, die Produktion des Podcasts geschenkt.“

    Überwachter und dessen Überwacher Hand in Hand im Medienland.

  3. „Dass ich von Herrn Rosenkranz vor Erscheinen seines Beitrags nicht angesprochen wurde, mag von der Meinungsfreiheit gedeckt sein.“

    Da haben Sie aber Glück gehabt, dass für Ihren Beitrag eventuell die Meinungsfreiheit gälte…

    Es wird immer peinlicher für Frau Holsten.

  4. Unglaublich auf welcher Ebene hier eine Auseinandersetzung zu dem Thema verweigert wird. Fragwürdig ist die Aussage, dass keine Kosten entstanden seien, wenn auf Infrastruktur der Audio Alliance zugegriffen wurde. Das liest sich wie die Aussage, dass bei Bestechung ja keine Kosten beim Empfänger entstünden. Wäre das nicht eigentlich ein guter Anhaltspunkt für eine Anfrage nach IFG beim brema? Oder lief das Projekt von Holsten komplett an der brema vorbei und entzieht sich somit den Möglichkeiten des IFG?

    Wie verhält es sich denn mit Befangenheit? Darf die Direktorin einer Landesmedienanstalt „Geschenke“ von von ihrer Behörde regulierten Rundfunkanbietern entgegennehmen?

    Unfassbar.

  5. Offenbar hat Frau Holsten die Kommentare unter dem ersten Beitrag zu diesem Thema mit dem Artikel verquirlt und daraus den Sexismusvorwurf konstruiert.
    Führungsperson begeht Fehler und sucht Schuld bei anderen, statt bei sich selbst. Für mich völlig normal und anscheinend immer noch Grundvoraussetzung zur Erlangung einer Führungsposition in Politik, Wirtschaft, Sport, Medien usw.

  6. Ein 33-köpfiges Beschlussgremium? Warum muss ich dabei bloß als erstes an Parkinsons Gesetz der Komitologie denken? ;-) Danke für’s Dranbleiben, es ist wirklich erstaunlich, was einige LMA so treiben.

  7. #4
    „Offenbar hat Frau Holsten die Kommentare unter dem ersten Beitrag zu diesem Thema mit dem Artikel verquirlt und daraus den Sexismusvorwurf konstruiert.“
    Ich glaube auch.
    „„Ich bin entsetzt über die von Herrn Rosenkranz und Herrn Schirmeister [dem ‚taz‘-Autor] gewählten Attribute, wie ‚rosarote Brille‘,“
    Die rosarote Brille kam von mir.
    Ich meinte das zwar durchaus süffisant, aber nicht Sexistisch.
    Hab ich da ne Schippe zu viel aufgelegt?

  8. Haha. Wow. Wie sehr kann sich jemand für so eine Aufgabe selbst disqualifizieren? Der Inhalt dieser Podcast-Plauderei ist da nun wirklich das geringste Problem.

  9. Sowieso ist es denkwürdig, dass Holsten, die ihrem „sehr tollen Gast“ fortwährend Komplimente machte, nun in der Kritik (auch daran) Sexismus erkennen will. (In der zweiten Folge hatte sie übrigens gleich wieder „einen zauberhaften, groß gewachsenen, attraktiven Mann“ zu Gast.)

    Wenn Holsten es zu ihrem Hobby machen möchte, hübschen Kerlen blöde Fragen zu stellen, dann sei ihr das gegönnt. Sie sollte es halt bloß nicht in quasi-amtlicher Funktion tun (und vielleicht auch privat bei der Auswahl der Gesprächspartner etwas skrupolöser sein – es finden sich bestimmt junge Modeblogger, die keine Zitate klauen).

  10. Bringen wir es auf den Punkt:
    Hier kommen Inkompetenz und ein Korruptionverdacht zusammen.
    Was mich interessieren würde: Wie kam Holsten auf diesen Posten?
    War das Proporz?

  11. Der Begriff „rosarote Brille“ kam tatsächlich nicht im Artikel, aber in einem der Kommentare darunter vor.

    Schön zu lesen, dass Frau Holsten sich wirklich mit der Kritik hier beschäftigte. Traurig, dass es Ihr an jeglichem Verständnis mangelt.

  12. Landesmedienanstalten. Behörden, die schon immer unnötig waren. Was ist noch mal der positive Beitrag, den diese Einrichtungen für unsere Medienlandschaft leisten?

  13. [quote]Die rosarote Brille kam von mir.
    Ich meinte das zwar durchaus süffisant, aber nicht Sexistisch.
    Hab ich da ne Schippe zu viel aufgelegt?[/quote]

    Ich habe „rosarote Brille“ noch nie als geschlechtsbezogenes Attribut verstanden und würde das auch jederzeit meinen männlichen Bekannten zuweisen.

  14. Nein, rosarot bezieht sich doch auf die Mädchenhälfte der berüchtigten rosa-blau-Falle. Valentinstag werden rote Rosen verschenkt – das ist sexistisch, Schneeweißchen und Rosenrot sind zwei Schwestern – das ist auch sexisatisch. Und der rosarote Panther heißt mit Vornamen Paulchen – das geht gar nicht.
    Micha, wie konnten Sie nur? Ein Kommentar unter einem Artikel auf einer medienkritischen Seite, der eine Medienschaffende/Medienbeaufsichtigende/Medienirgendwas kritisiert, ohne diese vorher um Erlaubnis zu bitten, könnte vllt. unter Umständen evt. noch so gerade eben unter der sog. „Meinungsfreiheit“ verbucht werden, wenn man den Begriff sehr weit fasst und drei Augen zudrückt aber auch nur, aber was, wenn nicht? Was, wenn nicht?!?

    LMA ist dreiviertel von LMAA. Dat kanste Dir nich ausdenken, dat isso.

  15. „Micha, wie konnten Sie nur?“
    Es ging halt.

    Meine Frage war trotzdem Ernst gemeint, weil mir Sprache schon wichtig ist und ich mich nicht nur auf meinen eigenen ersten Eindruck verlassen will, bevor ich mir eine feste Meinung zulege.

    Wie Gastbeitrag schrieb, geht es mir auch: ich nutze den Begriff auch bei Männern, daher fand ich ihn nicht sexistisch.
    Aber auch die ironische Kommentierung hin zu den Jungs/Mädchen Farben Rosa/Blau ist nun mal tatsächlich auch in meinem Unterbewusstsein verankert.
    Und ich bin mir tatsächlich nicht sicher, wie sehr ich mich dabei frei ausgedrückt habe oder wie sehr ich Gewohnheiten gefolgt bin.

    Wobei ich dazu sagen will: diese Unsicherheit belastet mich nicht, sie ist Werkzeug der Entwicklung, eine Bereicherung.

  16. Also, laut dem Wiktionary kommt die Redewendung „rosarote Brille“ daher, dass rosa als „fröhliche, unbeschwerte“ Farbe gelte (gegolten hat?).
    (Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/etwas_durch_die_rosarote_Brille_sehen)

    Das ganze gibt’s auch auf Englisch („rose-colored glasses“, „rose tinted glasses“). Zumindest in der englischen Sprache ist die Redewendung laut dem Oxford Dictionary seit ungefähr 1830 in Verwendung. Und da es damals das „blau = Jungs“-„rosa = Mädchen“-Schema noch nicht gab, scheint der Spruch völlig geschlechterunabhängig entstanden zu sein.

  17. @Marco Kaulen (4.)
    Fragwürdig ist die Aussage, dass keine Kosten entstanden seien, wenn auf Infrastruktur der Audio Alliance zugegriffen wurde.“

    Ist doch so.
    Ich habe noch nie verstanden, warum Schwarzfahren bestraft wird. Da gibt es auch keine Kosten. Die Straßenbahn fährt sowieso.

  18. Gibt es keine Stellen, wo der Bürger solch ein erhebliches Fehlverhalten anzeigen kann, um es schnellstmöglich abstellen zu lassen? Bei Fehlerprofis wie der Bild fehlt ja wohl der staatliche Bezug, um irgendwann einmal einzugreifen. Bei einer Landesmedienanstalt sollte doch aber der Verantwortliche dieser Anstalt, also vermutlich die Bremer Landesregierung mal klar und deutlich in Richtung der Anstalt kommunizieren, dass dieses Fehlverhalten nicht toleriert werden wird.

  19. @nocheinjurist2 (#15): Bei den Behörden und Unternehmen, bei denen ich bisher – sei es als Mitarbeiter oder als Praktikant – Anti-Korruptionsvorschriften unterschreiben musste, waren deren Regelungen (z.T. deutlich) strenger als die gesetzlichen Vorschriften. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei einer Landesmedienanstalt viel anders ist.

  20. Hallo, wo kann man den Podcast nochmal sehen? Auf der BREMA Youtube Kanalseite habe ich nix gefunden?

  21. Interessant, dass mit Tobias Schmid ein Gast in Folge 2 auftritt, der als Direktor der LfM NRW übrigens eine jahrelange RTL-Vorgeschichte hat.

  22. Hallo, ich bin total irritiert? Ich habe mir gerade die beiden Folglen (Audio) angehört! UNGLAUBLICH & BEDENKLICH! Gibt es die auch nochmal im Netzt? Wurden die Folgen auf der Webseite der Landesmedienanstalt hinterlegt/ Youtube Kanal?
    Den Influencer würde ich in Schutz nehmen, der kann für die Instrumentalisierung nix! Wenn beide z.B. eingeladen würden beim Aufstehen Podcast würde ich sagen ist ok, mal abgesehen das nur aus dem Nähkästken geplaudert würde und die beiden nicht viel drauf haben. Darf das ein Beamter überhaupt? Die Dame war mal Richterin? Warum führt kein Mitarbeiter Pädagoge die Interviews? Selbstüberschätzung & total unerfahren! Warum stellt man sich auf so eine Bühne? Die beiden müssen unglaublich eitel und überzeugt sein von ihrer Kompetenz? Die Beamten kennen nicht den Unterschied zwischen einen Content Creator und Influencer? Warum auch wenn einer von ,den beiden mal bei HSE gearbeitet hat? Die beiden Podcast sind ja schon eine Realsatiere! Mein Klassensprecher war der 1. Lobbyist in meinem Leben? Ich lach mich kaputt. Ganz schön durchgeknallt die beiden. Der 1. Podcast war kostenlos? Die Nähe zu RTL muss ich mir nochmal durchlesen was darüber geschrieben wurde. Bin gespannt was da noch rauskommt? Die armen Mitarbeiter dort. Sie sind für die Posten ungeeignet der NRW Mensch auch !
    https://www.sueddeutsche.de/medien/cornelia-holsten-ausgeplaudert-1.4796927

    Ich behaupte das ist der Anfang zu Populismus und RTL Geschäftemacherei Es wurde Null Wissen und Medienkompetenz vermittelt. Ich bin Grafiker die beiden sind zudem mehr „Verwalter“ und keine Macher. Meinung und Sachverstand wurden nicht getrennt? Was ist das denn? Man muss ja nicht unbedingt eine Wissenschaftliche Reputation haben. Aber wer will die beiden noch einladen nach so einem Gesichtsverlust? Ich erwarte als Bürger eine Entschuldigung.
    Der Maklel bleibt.

  23. Was haben alle immer nur mit Korruption?
    Da entstehen doch keine Kosten bei, im Gegenteil: evtl. sogar Einnahmen!
    Und alle haben doch Lust auf das Projekt Korruption …

    Völlllig unverständlich!!!11

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